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Additive werden dem flüssigen Epoxidharzgemisch beigefügt, um spezielle Produkteigenschaften für die Verarbeitung hervorzurufen: So etwa eine bessere Schleifbarkeit, Spachtelbarkeit oder - speziell für das Unterwasserschiff - ein natürliches Biozid (Kupfer).
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Je nach Bedarf kommen verschiedene Mischungsverhältnisse zur Anwendung (Tabelle). Bitte beachten Sie das technische Datenblatt sowie die Sicherheitshinweise ('Anhänge').
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Talkum besteht aus natürlichem, gemahlenen Magnesiumsilikat ('Speckstein'). Dieses wird als Füllstoff verwendet, um pastöse Spachtelmassen zu erhalten die später glatt geschliffen werden sollen.
Talkum (Magnesiumsilikat).
Baumwollflocken verdicken das dünnflüssige Epoxidharz und erhöhen die Stoß- und Zugfestigkeit des Materials. Einmal beigegeben, lösen sich diese im Harz vollständig auf.
Baumwollflocken.
Glasfaser wird, in Verbindung mit Epoxidharz zur elastischen Verstärkung von Reparaturstellen eingesetzt. Hierdurch entsteht glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK).
Glasfaser-Schnitzel (3mm).
Thixotropiermittel verdickt das dünnflüssige Epoxidharz und wirkt als Bindemittel. Es erhöht die Haftfähigkeit und verbessert die Härteeigenschaften. Darüber hinaus ist es beim Einsatz von Kupfer notwendig, da ansonsten die Kupferpartikel bei der Verarbeitung im Harz abfließen würden.
Thixotropiermittel (Kieselsäure).
Aufgrund natürlicher Oxidation verfügt Kupfer über eine biozidale Wirkung. In Epoxidharz bleiben die Kupferpartikel dauerhaft gebunden, wirken allerdings gegen ungewollten Bewuchs.
Kupferpulver (Cu) <45µm.
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